450 Jahre Grazer Akademisches Gymnasium [Pietsch]

2 risposte

1. Dr. Franz Hasenhütl ha detto:

   17 Aprile 2024 alle 12:05

   Sehr geehrter Herr Dr. Pietsch,
   lieber Wolfgang!

   Wie ich dir auch schon geschrieben habe:
   Wir scheinen offensichtlich sehr unterschiedliche Vorstellungen davon zu haben, was ein Akademisches Gymnasium angesichts einer fundamental veränderten Gesellschaft bieten soll. Du scheinst in deinem Artikel auch sehr auf Fassaden fixiert zu sein ohne Interesse dafür zu haben, was an Gutem dahinter passiert, um unsere Schule zukunftsfit zu halten.
   Sowohl die Herausforderungen für eine Innenstadtschule als auch die Menschen, für die wir Schule “machen” und leben, haben sich in den letzten Jahrzehnten absolut verändert!
   Die Kategorien von einst daran anzulegen ist nicht hilfreich.

   Liebe Grüße vom Tummelplatz
   Dir. Franz Hasenhütl

   Rispondi
2. Hermann Candussi ha detto:

   3 Maggio 2024 alle 17:45

   Es ist erstaunlich und zugleich bestürzend, dass sich ein Chronist, der vorgibt, die Geschichte einer Schule wiederzugeben, fast ausschließlich mit ihrer Fassade und deren Veränderung beschäftigt und das Leben, das sich hinter dieser Oberfläche tagtäglich abspielt, völlig außer Acht lässt.
   Erfreulich dagegen ist die Tatsache, dass sich die genannten Schulleiter*innen und das Kollegium des Grazer Akademischen Gymnasiums weniger um Stuckdekoration und pathetisch-programmatische Inschriften kümmer(te)n und sich stattdessen engagiert mit den pädagogischen Bedürfnissen der Zeit und vor allem der ihnen anvertrauten jungen Menschen beschäftig(t)en.

   Rispondi